Im Winterlager 2015/16 beim KYC wollten wir eigentlich kleine Lackier- und Überholungsarbeiten erledigt haben. Letztes Jahr außenbords Farbe und Scheuerleiste, dieses Mal Deck und Aufbauten.

Leider mußte ich selbst in die Werft wegen einiger Reparaturarbeiten (Uniklinik Kiel)

Nach Einbau einiger Ersatzteile geht es jetzt wieder und wir sind unterwegs, in kleinen Schlägen zwecks Regeneration. Die Arbeiten sind natürlich liegengeblieben.

 

Schilksee – Höruphav

 

Wir sind wieder unterwegs!!!

 

Zuvor möchten wir aber allen ein herzliches Dankeschön sagen, die uns bei den schweren Arbeiten geholfen haben.

 

Hans Kettner, der den Radarmast mit aufgerichtet hat,

 

Walter Stoffers, Jürgen Rau, Wolfgang Seelig und Detlef Harken, die den Mast mit aufgetakelt und gestellt haben und nochmals Wolfgang beim Segel anschlagen und Aufsetzen der Windmühle.

 

Zwei Wochen haben wir noch in Schilksee gelegen, nach und nach ausgerüstet, was immer einem halben Umzug gleicht. Vom Salzstreuer bis zum Ölzeug, alles muss an Bord.

 

Am 28. Mai gab es kein Halten mehr. Der Wetterbericht kündigte starken Ost und Nordostwind an mit kräftigem Regen. Am Treidelsteg in Schilksee geniesst man dann schon mal eine kräftige Salzwasserdusche, es wird dort sehr ungemütlich. Und der Ostwind sollte länger anhalten.

 

Mit einer angenehmen Brise aus Ost-Nord-Ost haben wir nachmittags abgelegt. Hinter Bülk konnten wir die Genua setzen und sind bei strahlendem Sonnenschein bis Höruphav gesegelt. Nach einer Nacht am Anker haben wir mittags in den Hafen verholt und fanden mühelos Platz, da die Wochenendsegler in hellen Scharen den Hafen verlassen hatten. Der Hafenmeister hatte am Wochenende 120 Gastlieger gezählt! Am Anker lagen nochmals 20 Boote. Wie sieht das wohl im Hochsommer aus?

 

Der ganz starke Wind ist doch nicht gekommen, vom Regen sind wir verschont geblieben. Heute haben wir einen Spaziergang am Wasser gemacht und sind durch einen schönen Wald zurückgegangen.

 

So langsam finden wir uns wieder in das Bordleben ein und das ist ein richtig tolles Gefühl

 

 

 

 

Höruphav – Orth/Fehmarn – Kühlungsborn

 

 

 

Die Tage in Höruphav haben wir sehr genossen. Nach einer Radtour nach Sonderburg, das sich besonders hinter der Brücke sehr verändert hat – es wurden sämtliche Lagerhäuser abgerissen – sind wir am 1.6. weiter gesegelt. Handiger Wind aus NE, da haben wir Bagenkop gleich gestrichen und sind bis Orth durchgesegelt. Kurz vor dem Flügger Leuchtturm drehte der Wind auf Ost und nahm kräftig zu, so dass wir doch noch reffen und in die Orther Bucht kreuzen mussten. Im Hafen herrschte herrliche Ruhe und der freundliche Hafenmeister nahm unsere Leinen an.

 

Das schöne Wetter nutzten wir zu einer Radtour nach Wallnau, zum Strand und zum Flügger Leuchtturm. Wenn der Wind nicht zu sehr pfeift, ist die Insel ideal zum Radfahren. Als wir zurück kamen, lag eine 50 Fuß Yacht bei uns längsseits, besetzt mit 10 Leuten. Da herrscht dann schon mal rush hour über Deck, aber alle waren sehr um Ruhe bemüht, da haben wir schon andere Nachbarn erlebt.

 

 

 

Für den 3.6. war noch einmal NE-licher Wind angekündigt und den haben wir für die Fahrt nach Kühlungsborn genutzt. Im engen Fahrwasser unter der Brücke musste die Maschine herhalten und. 2 sm vor dem Hafen hatten wir ein Windloch, sonst war es wieder ein schöner Segeltag.

 

Kühlungsborn und schönes Wetter, da findet man uns vorwiegend am und im Wasser, auch wenn es zur Zeit höchstens 15 Grad warm ist. Abends sitzen viele Leute an der Seebrücke und warten auf den Sonnenuntergang. Bisher sind sie nicht enttäuscht worden.

 

 

Kühlungsborn – Rostock – Hiddensee

 

 

 

In Kühlungsborn haben wir bis zum Sonnabend das schöne Wetter genossen und sind am Sonntag nach Rostock gesegelt. Bei leichtem Wind von vorn sind wir gekreuzt, die letzten Meilen mußte die Maschine ran. An der Warnow ist alles vertreten: Kreuzfahrer in Warnemünde, Fährterminals Werften, Museumsschiffe und viele kleine Yachthäfen. Wir haben im Stadthafen angelegt. Von dort ist man in wenigen Minuten in der Altstadt mit vielen schönen Gebäuden und Kirchen und der alten Universität mitten in der Stadt.

 

Am 15.6. ging es dann weiter Richtung Hiddensee. 55 sm unter Maschine bei Windstille, dazu noch Regen, dann hatten wir einen schönen Ankerplatz bei Barhöft erreicht. Blick auf den „Bock“ und in die Weite der flachen Gewässer am Gellen mit viel Schilf und Wald. Neben der Fahrrinne stehen die Möwen knietief im Wasser und hunderte von Schwänen sind zu sehen. Morgens umschwirrten uns zahllose kleine Fliegen und sonstiges Getier, vielleicht angelockt von unserem Ankerlicht, so dass wir froh waren, als wir morgens lossegeln konnten.

 

Beim Segeln in den engen Fahrwassern muss man aufpassen, vor allem, wenn die weiße Flotte angerauscht kommt oder große Motorboote mit „Hebel on the table“ mit rauschender Bugwelle vorbei preschen.

 

Querab von Neuendorf kam uns Bernd mit seiner „Ursula Maria“ entgegen. Wir hatten ihn im letzten Jahr dort kennen gelernt. Wohltuend seine braunen Segel zwischen allen weißen Einheitsbooten. In Vitte nahmen Antje und Wolfgang Schluck uns in Empfang. Die beiden stammen von der Insel. Beim Kaffee auf der „Nordje“ haben sie uns viel vom Leben auf der Insel erzählt. Bei aller Einschränkung war es doch ein Kinderparadies.

 

Auf einer ersten Erkundungstour zum neuen Hafen in Kloster trafen wir Hansi Rauert und Barbara mit ihrer frisch überholten „Resolute“. Die beiden wollen weiter nach Schweden.

 

Es ist immer schön, wenn man unterwegs Freunde und Bekannte trifft.

 

 

Hiddensee – Gager

 

 

 

In Vitte haben wir einen Tag länger verbracht nach einem ausgiebigen Klönschnackabend bei Antje und Wolfgang. Ich wollte zu gern noch einmal zum Dornbusch hoch. Ganz schön anstrengend, die Räder nach oben zu schieben über die „Panzerplatten“, die zur Abfahrt nicht empfehlenswert sind, da die Abstände zwischen den Platten zu groß sind (Gebißschiene erforderlich). Einmal hat man einen Blick über die gesamte Insel. Auf der Seeseite die Brandungssee, auf der Boddensee das ruhige Wasser mit den ausgedehnten Sandbänken. Besonders schön ist der Blick zum Leuchtturm. Nach einer Stärkung beim „Klausner“ haben wir dann die Abfahrt nach Grieben gewählt über eine teils sandige Piste, gesäumt vom blühenden Ginsterbüschen.

 

Ein Bad in der Brandung der Westküste durfte nicht fehlen. Das Wasser hatte erstaunliche 18 Grad, in Kühlungsborn waren es höchstens 15!

 

Heute früh sind wir ausgelaufen, haben Groß und Fock gesetzt und sind bei Westwind 3-4 durch die engen Fahrwasser gerauscht. Da die Ziegelgrabenbrücke erst um 12.20 Uhr öffnet, sind wir unter Fock auf und ab gesegelt und dann mit dem üblichen Pulk durch die Öffnung gefahren. Hinter der Brücke hektische Manöver. Die meisten Yachten gingen in den Wind, um Segel zu setzen und langsam entzerrte sich das Bild. Wir überholten einen 51 Fuß Katamaran, die Brücke lag doch in beträchtlicher Höhe, davor ein kleines Boot, das nur das Vorsegel gesetzt hatte. Die Boote trennten Welten. Später setzte der Katamaran ein riesiges Vorsegel (Parasail mit Öffnungsklappe für den besseren Stand) und zog an uns vorbei.

 

Nun liegen wir im vertrauten Hafen Gager nach einem abwechslungsreichen Segeltag.

 

Gager

 

Nun liegen wir schon über eine Woche in Gager. Bei mediterranem Wetter haben wir viel Zeit am und im Wasser verbracht. Ringsum hört man morgens kräftiges klopfen, um den Windschutz – weniger gegen den Wind, als um den Liegeplatz abzustecken – im Sand zu verankern. Und manch einer kämpft mit der Tücke des Objekts, um sein Strandzelt aufzubauen. Waren anfangs viele ältere Herrschaften unterwegs, hat sich das mit dem Wochenende verändert, die ersten Ferienkinder sind eingetroffen und es wird heftig gebuddelt am Wasser.

 

 

 

Am Sonntag hatten wir den ersten Tag mit bedecktem Himmel und sind mit dem Bus und Hackenporsche plus Rucksack zum Großeinkauf nach Baabe gefahren. Die Wartezeit bei einem Zwischenstopp im Seebad Göhren wurde uns verkürzt durch ein schwungvolles Akkordeonkonzert – es wurde sogar das Tanzbein geschwungen.

 

Als wir wieder an Bord waren, sprach uns unser neuer Nachbar an. Er hatte uns beim Anlegen mit seinem Anker eine Macke ins Holz des Schanzkleids gefahren, zum Glück nicht in die Farbe.

 

Mal sehen, wie wir das ausgebessert bekommen.

 

 

 

Heute wollten wir endlich auf die Zickerschen Berge wandern, aber kaum hatten wir unsere Räder abgestellt und den ersten Hügel erklommen, da fing es an zu regnen, so dass wir das Wandern aufgegeben haben. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag!

 

 

Kröslin – Karlshagen

 

 

 

Auf die Zickerschen Berge sind wir nun doch nicht mehr gekommen. Dafür waren wir mit dem Rad

 

im Seebad Göhren und fast bis nach Baabe. Da die Sonne es nachmittags noch gut mit uns meinte, sind wir auch noch Baden gegangen. Als wir wieder zu den Rädern kamen, hatte Peter auf dem neuen Vorderreifen keine Luft mehr. Also pumpen, aber das half dann auch nur 50 m. Zum Glück ist in Göhren ein netter Fahrradverleiher, der sich des Falls annahm und Schlauch und Mantel erneuerte zum Spottpreis von 20,-- €. Ein paar Ersatzflicken gab er uns auch noch mit.

 

Ein Blick zum Himmel trieb uns dann an, in die Pedale zu treten, und kaum waren wir an Bord, fing es an zu schütten!

 

Sonntag sind wir bei südlichen Winden zur Peene gekreuzt. Vor der Knaakrückenrinne mussten wir die Segel streichen und sind nach Kröslin motort. Die Marina liegt in einer weiten Bucht und ist sehr großzügig angelegt. Abends hört man die Wildgänse, die auf den Wiesen übernachten. Der Ort weist noch viele graue und verfallende Häuser auf. Vom Geld, das durch die Marina und die Werft erwirtschaftet wird, kommt offenbar nicht viel dort an.

 

Nach einem Besuch des Fischerdörfchens Freest, wo wir uns mal wieder mit Räucherfisch eingedeckt haben, sind wir weitergefahren nach Karlshagen.

 

Gestern war das Spiel Deutschland : Italien. Wir haben nur wenig davon mitbekommen. Am Ende des Spiels wurde getutet und in der Ferne wurde geballert – gewonnen!

 

Heute sind wir mit den Rädern zum Strand und nach Peenemünde. Da hat sich inzwischen einiges getan. Häuser sind saniert und auch neue gebaut worden, aber sehr einladend ist der Ort nicht, wenn auch das Museum sicherlich einen Besuch wert ist. Gewöhnungsbedürftig ist schon die Anfahrt mit den Gefahrenschildern alle paar 100 m, nicht den Wald zu betreten, weil alles noch mit Minen oder sonstigen Sprengmitteln verseucht ist. Hinterlassenschaften aus Wehrmachtszeiten, als hier die „Wunderwaffe“ getestet wurde.

 

Morgen hoffen wir auf sonnige Stunden, damit sich ein Strandbesuch lohnt. Das Wasser ist wunderbar und mit 18 Grad auch gut auszuhalten.

 

 

 

 

Karlshagen – Wolgast – Zinnowitz

 

 

 

Die UBB – Usedomer Bäder Bahn - haben wir genutzt und sind einen Tag nach Heringsdorf gefahren. Fahrräder kann man jederzeit mitnehmen – Klappräder sind zusammengeklappt kostenfrei, aber das hat man uns erst erzählt, als wir auf der Rückreise waren – und so sind wir auf dem Küstenweg nach Ahlbeck und weiter bis Swinemünde gefahren. In Heringsdorf war eine riesige Leinwand im Wasser und Bänke für das abendliche Fußballspiel Frankreich : Deutschland aufgebaut. In Ahlbeck mussten wir natürlich die Seebrücke ablaufen. Mama und „Papa ante Portas“-Fotos vor dem historischen Brückengebäude durften nicht fehlen. Auf der Brücke waren sehr viele polnische Touristen. Bis zur Grenze nach Polen ist es nicht weit und wie im letzten Jahr findet dieser Grenzpunkt viele Interessierte. In Swinemünde auf der Promenade ist genau so viel Betrieb wie in Ahlbeck oder Heringsdorf. In einem kleinen Lokal haben wir mit bestem Service und ausgesprochen günstig gegessen, sind dann zurück geradelt zum Grenzbahnhof und mit der Bahn ins „heimische“ Karlshagen gefahren.

 

Abends zur besten Fußballzeit herrschte im Hafen verdächtige Ruhe, da brauchten wir gar nicht das Radio anzudrehen, das Spiel war verloren! Für das Endspiel hoffen wir für Portugal.

 

Am Sonntag sind wir nur unter Vorsegel nach Wolgast gefahren, waren aber bei dem auffrischenden N W viel zu früh an der Brücke, also sind wir auf und ab gefahren. Ein Pulk von 20 Booten wartete, um die Brücke zu passieren. Gleich hinter der Brücke haben wir im Stadthafen festgemacht. Durch Wolgast quält sich eine endlose Schlange von Autos, die Brücke ist die Hauptverbindung nach Usedom. Nachmittags hatten wir Besuch an Bord. Ein Junge (12) fragte, ob er sich das Boot mal ansehen dürfe. Anschließend hat Peter ihm noch die Bremsen an seinem Rad eingestellt und dann trollte er sich. Wir konnten ihn gar nicht mehr fragen, wie er heißt.

 

Montag sind wir, zur Abwechslung nur unter Großsegel, nach Zinnowitz gesegelt. Der Hafen ist erstaunlich leer. An jeder Box stehen Angaben zur Länge und Breite, was uns sehr entgegen kommt, und für die Zukunft kennen wir nun auch die breitesten Boxen (sollten sie denn frei sein).

 

Tagsüber jagen hier unzählige Schwalben, reihenweise sitzen sie auch auf den Streckleinen der Boxen oder auf Relingsdrähten. Für uns bedeutet das abends: elektrische Mückenscheuche und Killerkerzen an und ein großes Netz über den Niedergang. Das ist der Nachteil an den sonst wunderschönen Binnengewässern, die Mückenpest.

 

Gestern (13.7.) hingen dicke Wolken am Himmel und so nutzten wir die Gelegenheit zu einer Radtour nach Krummin. Die erste Hürde war eine kilometerlange Baustelle, wo wir den durch Ampeln geregelten Verkehr wohl etwas aufgehalten haben, jedenfalls kam uns der Gegenverkehr schon entgegen, bis wir eine Ausweichstelle erreichten. Weiter ging es durch einen schönen Wald und an Feldern entlang. Der Abzwack nach Krummin sah dann wenig verlockend aus: Panzerplatte! Wie uns entgegen kommende Radfahrer bestätigten über eine Strecke von 5,9 km. Umkehren wollten wir nicht, also zirkelten wir an den dicksten Spalten vorbei, nutzten teilweise den Fahrbahnrand – für die schöne Landschaft bleibt dann kaum ein Blick. In Krummin sind wir in der „Pferdetränke“ eingekehrt, einen sehr nett eingerichteten Kaffeegarten mit Kuchen und Brot aus dem Steinofen. Die auf einer Tafel angebotenen geräucherten Wachteln waren zur Zeit leider nicht im Angebot. Der Naturhafen hat 120 Plätze und hat auch breitere Boxen. Über die längste Allee auf Usedom ging es dann auf guten Radwegen zurück über Trassenheide zum Strand zum Baden. Finstere Wolken zogen auf, Zeit, wieder in die Pedale zu treten. Kaum waren wir an Bord, fing es an zu schütten.

 

 

Ückermünde – Swinoujscie– Gager II

 

 

 

Am Sonnabend, dem 17.7., hatte sich der kräftige Westwind gelegt und mit uns liefen mehrere Boote aus Zinnowitz aus. In der Moderortrinne gestaltete sich das dann schon zur Geschwaderfahrt Richtung Zecheriner Brücke. Hinter der Brücke konnten wir endlich segeln. Um 14.00 hatten wir das Ende des Fahrwassers erreicht und um 16.00 Uhr waren wir fest in Ückermünde in der Lagunenstadt. Auf dem Kleinen Haff waren viele Kormorane unterwegs und im Hafen standen Reiher auf den Heckpfählen und flogen laut meckernd davon, wenn ein Boot zu nah vorbeifuhr.

 

In Ückermünde war Waschtag, die Maschine kostet unschlagbare 1,50 € und ist entsprechend frequentiert. Am kleinen Strand waren wir zum Baden im Süßwasser des Haffs und Peter konnte erfolgreich sein Fahrrad reparieren, ein Pedal war kaputt und knackte bei jedem Tritt.

 

Da sich das Wetter erheblich bessern sollte, fiel uns die Entscheidung leicht, nicht nach Stettin zu fahren. Durch die „Kaiserfahrt“, jetzt Kwiatkowski-Kanal, erreichten wir am Montag Swinemünde. Der Hafen war gut besucht. Allein aus Schweden liefen innerhalb kürzester Zeit wohl ein Dutzend Yachten ein. Alle Stege sind erneuert worden, nur mit dem Strom-Bezahl-System kam keiner auf Anhieb zurecht. Wenn man die Karte auflegt, soll der Strom einen freien Steckerplatz erkennen???? Bei uns erkannte er immer den Stecker, der zuletzt Strom hatte, aber nicht unseren. So ging es allen. Also war stets ein reger Tauschbetrieb. Es wurden immer nur 2 KW abgebucht und die sind schnell verbraucht.

 

Die Stadt ist nicht schön, aber es gibt einen netten Platz mit Cafés und Restaurants ringsum, ein Wasserspiel mit vielen Fontänen, ideal für die Kinder und Holzliegen zum relaxen.

 

An der Promenade und am Strand herrscht hochsommerlicher Betrieb. Besonders gut haben mir die Frischwasserduschen am Strand gefallen. Es gibt Stände an der Promenade mit einem tollen Angebot an Räucherfisch und in der Stadt Obststände mit den leckersten Kirschen für umgerechnet 2,50 € fürs Kilo.

 

Abends waren wir mal wieder zum Essen. Peter hatte Zander in Steinpilzsoße, ich Rippchen mit kleinen Klößen und polnischer dunkler Soße, dazu Salat und Bier. Zuvor gab es Brot mit Schmalz und frisch eingelegten Gurken. Alles für ca. 20,-- €.

 

Am Mittwoch sind wir schon um 8.25 Uhr ausgelaufen, da nur wenig Wind aus Ost angekündigt war. Alle Seebäder haben wir uns noch mal durchs Fernglas beguckt. An der Insel Ruden vorbei – die Insel darf nicht mehr angelaufen werden – haben wir dann Kurs auf das Mönchgut genommen, leider nur die letzten 6 sm unter Segel und liegen jetzt wieder in Gager.

 

Heute war Strandtag und jetzt – es ist inzwischen 21.40 Uhr – warten wir auf die „Resolute“. Barbara und Hans sind von Bornholm unterwegs und wollen uns hier treffen.

 

 

 

Barbara und Hans haben noch eine Nacht vor der Steilküste geankert und gestern abend haben wir nett an Bord zusammen gesessen und geklönt. Nachher wollen wir noch eine kleine Radtour nach Groß Zicker unternehmen.

 

 

 

Sassnitz – Greifswald – Neuhof – Ankerplatz Lebbiner Bodden

- Wiek

 

Wir haben es mal wieder lange ausgehalten in Gager. Am 27.7. hieß es aber „Leinen los“. Zuvor mussten wir noch klären, ob uns beim Anlegen eine andere Yacht einen Schaden verpasst hatte. Stegnachbarn erzählten von einem katastrophalen Anlegemanöver der SY „Maria“, bei dem es einen heftigen Aufprall gegeben hatte. Die Besatzung hatte davon nichts erwähnt. Ich war sofort ins Wasser gegangen und hatte unsere Seite abgeschwommen, während Peter die Schiffe auseinander hielt, konnte aber nichts entdecken. Vor dem Ablegen haben wir dann gemeinsam mit dem Skipper der „Maria“ noch einmal genau nachgesehen, konnten aber auch dabei nichts entdecken. Offenbar haben die Fender richtig gesessen und Schaden abgehalten.

Nach 6 sm mit Motor setzte leichter Ostwind ein. Unter Groß und Fock rundeten wir das Mönchgut und waren um 15.00 in Sassnitz an der Außenmole fest. Leider ist dort keinerlei Versorgung mehr. Kein Strom, kein Wasser, keine Mülltonne – das Hafengeld ist beim Hafenmeister zu entrichten, d.h. einmal um den Hafen herum, ca. 2 km.

Offenbar sollen die inzwischen fertig gestellten Stegplätze ausgelastet werden.

 

Wir sind am nächsten Morgen gleich wieder ausgelaufen. Der Wind hatte auf WSW ¾ gedreht, so dass wir bis zum Nordperd bei Sellin eine flotte Reise hatten. Danach drehte der Wind auf WNW und flaute ab, es schauerte, so dass wir mal unter Segel, mal mit Motorhilfe die Öffnung der Brücke in Wieck um 16.00 Uhr erreichten. In der Marina war kein Platz, so dass wir an die Stadtpier gingen. Als der Hafenmeister des Museumshafens, der auch für die Stadtpier zuständig ist, uns erklärte, dass er für die Stadtpier 16,10 €, für den Museumshafen aber nur 12,-- € (1,-- € pro m) kassiert, haben wir sofort verholt und lagen zwischen den Museumsschiffen, die teilweise über 100 Jahre alt sind.

Die „Ersparnis“ haben wir abends gleich im Chinarestaurant beim Buffet gelassen!

 

Greifswald ist immer einen Besuch wert. Der Markt, die Radstrecken um die Innenstadt, die Radtour am Fluss entlang nach Wieck, es ist alles sehr schön. Diesmal haben wir noch dem Botanischen Garten einen Besuch abgestattet.

Einen Nachmittag verbrachte Peter damit, mal wieder den Kocher zu zerlegen, weil ein Brenner plötzlich unregelmäßig brannte, aber leider war dem Übel nicht beizukommen. Kein Ersatzbrenner funktionierte richtig, so dass Peter letztlich einen Blindstopfen eingesetzt hat. Nun haben wir nur noch eine Flamme zur Verfügung, aber da wir im Hafen unsere elektrische Kochplatte benutzen können, ist das in diesen Gewässern kein Problem.

Am Sonnabend wurde 10 Meter vor unserem Boot ein Feuerwerk gezündet. Wir hatten da schon Angst um unsere Segel und das Deck. Von den Oldtimern um uns herum mal ganz abgesehen. Wir haben die Polizei gerufen, aber leider ließ sich niemand blicken. Die Feuerwerker sammelten die Reste ein und verschwanden. Am nächsten Morgen lagen lauter schwarze Krümel an Deck und viel Papier, aber alles ließ sich mit Wasser entfernen – ein Glück.

Am Sonntag ging es im Konvoi wieder flussabwärts. Über spiegelglattes Wasser ging es in den Strelasund nach Neuhof. Hier habe ich Wäsche gewaschen und trotz einiger Schauer fast alles auf der Leine trocken bekommen. Beim kleinen Höker bekamen wir einen Saibling frisch aus dem Rauch und speziell gebeizten Lachs, köstlich!

Montag früh hatten wir Überraschungsbesuch an Bord: Peter Bernd, Segelfreund vom Yachtclub Kattegat Lübeck, vor vielen Jahren ausgewandert nach Südafrika, ist mit seiner Frau Nirri auf Urlaub in Deutschland und segelt mit dem neuen Eigner seines Bootes „Bazille“ für eine Woche in diesen Gewässern. Zufälle gibt`s!!!

Bis zur Ziegelgrabenbrücke sind es von Neuhof nur 4,5 Seemeilen. Die Öffnung um 12.20 ist sehr beliebt. Entsprechend viele Boote warten daher auf beiden Seiten der Brücke und so eine Brückenöffnung vollzieht sich gefühlt sehr sehr langsam. Aber um 12.35 waren wir durch, konnten endlich Segel setzen. Anfangs ging es hoch am Wind in die engen Fahrrinnen, aber dann konnten wir immer mehr abfallen und rauschten bei W 5 mit 7 Knoten bis querab Vitte. Mit achterlichem Wind segelten wir in den Jasmunder Bodden, Ziel: Breege. Hier drehten wir nur eine Ehrenrunde – alle Boxen lagen quer zum Wind - und segelten weiter in den Libbener Bodden, wo um 17.40 Uhr der Anker fiel. Eine Ankerbucht, wie ich sie liebe. Felder, Wald, Schilfrand, ein Gehöft zwischen hohen Bäumen und herrlich ruhig.

Heute nachmittag sollte der Wind nachlassen, daher wollten wir einen zweiten Anlauf in Breege versuchen, aber eine heftige Schauerboe – laut Wetterbericht sollte es ein schöner Tag werden – mit sintflutartigem Regen erwischte uns, so dass wir schon vor der Rinne in den Hafen abdrehten und nach Wiek gefahren sind. Das haben wir diese Reise auch noch nicht gehabt. Der Hafenmeister bot uns beim Einlaufen mehrere Plätze an und nahm beim Anlegen gleich die Leinen an. Versorgte uns mit Schlüsseln für das Sanitärgebäude und zum Bezahlen reicht es, wenn wir morgen vorbeikommen. Die Gebühren: incl. Wasser, Strom, Dusche, W-Lan nur 15.-€. In Rostock stand am Brückenkopf „Das Hafengeld ist unverzüglich zu entrichten“!

 

 


Wiek - Kap Arkona

 

Zum Kap Arkona sind wir nicht gesegelt, sondern geradelt. Über Breege - wir wollten uns den Hafen wenigstens von Land aus ansehen - und Juliusruh, das Seebad liegt an der Ostseeseite der Schaabe, ging es an der Küste entlang zum Kap Arkona. Eine Pause haben wir in einem schlichten Café auf der Steilküste eingelegt . Kuchen vom Blech, Kaffee und ein herrlicher Ausblick auf die weite Bucht bis Jasmund.

Das Fischerdörfchen Vitt liegt in einem schmalen Einschnitt der Küste und wird beherrscht von kleinen Restaurants und Cafès und wer nicht zum Fischbrötchen-Essen herkommt, strumpelt am Fuß der Steilküste entlang auf der Suche nach Hühnergöttern (Steinen mit Loch).

Das Kap Arkona ist ein attraktives Ziel auf Rügen, entsprechend groß ist das Gedränge.

Wir haben den Küstenweg weiter nach Westen verfolgt, was sich als sehr beschwerlich herausstellte. Von vorangegangenen Regenfällen war der Weg voller Pfützen, im Wald kam noch der Slalom um dicke Baumwurzeln dazu. Ein Weg am Rande des Ackers war so zugewachsen, dass man kaum treten konnte, ohne mit dem Pedal hängen zu bleiben. Fast am Ende der Strecke angelangt, stand ein Hinweis auf die schlechte Wegstrecke. Den hätten wir uns 8 km früher gewünscht! Zuletzt sind wir an einem riesigen Campingplatz gelandet, bevor wir wieder eine Straße erreichten. Über 30 km haben wir insgesamt zurückgelegt - wenigstens mussten wir die Räder nicht tragen!

Trotz aller Widrigkeiten war es eine schöne Tagestour.

 

Der Wind weht immer noch kräftig bis stürmisch aus SW-W. Die Boote, die jetzt kommen, werden von allen Seiten unterstützt, um in die Boxenplätze zu kommen. Das große Lasso-Werfen zum verpassten Pfahl wird bei Erfolg mit Beifall belohnt.

Im flachen Wasser der Bucht jagen Kitesurfer den ganzen Tag hin und her und freuen sich über den optimalen Wind.

Wir strampeln jeden Tag mit dem Rad los. Gestern waren wir in Dranske, einem ehemaligen Fischerdorf mit einer vom Militär bestimmten Geschichte. Das zugehörige große Hafengelände darf nicht angelaufen werden und verfällt. Nach der Wende hatte ein Investor das Gelände gekauft, seine hochfliegenden Pläne aber nicht verwirklichen können. Inzwischen steht ein großer Teil der Halbinsel unter Naturschutz. Am Ortseingang stehen, nur noch teilweise bewohnt, Plattenbauten.

 

 

 

Wiek - Ankern im Grönsund - Vordingborg

 

 

 

Für den 12.8. hatten wir eine Windprognose mit SW 4. Unseren Plan, nach Kühlungsborn zu segeln haben wir aufgegeben und sind morgens bei Regen und schlechter Sicht losgefahren. Um 10.00 Uhr konnten wir die Maschine ausstellen, das Libbenfahrwasser zwischen Rügen und Hiddensee verlassen und s e g e l n ! Über den Bodden lagen noch dicke graue Regenwolke, während es auf See zusehends heller wurde. Der Wind legte langsam zu und wehte aus WSW 4-5. Hoch am Wind segelten wir mit einem Reff im Groß zwischen 6 und 7 Knoten und erreichten um 15.20 Uhr die Ansteuerungstonne für den Grönsund und wenig später unseren Ankerplatz.

 

Am 13.8. briste es kräftig aus W mit heftigen Böen, so dass wir am Anker liegen blieben. Abends haben wir mangels Internetverbindung den guten alten Wetterbericht von Danmarks Meteorologiske Institut auf Langwelle genossen mit dem klangvollen Zeitzeichen und der Zeitansage. Zum Glück haben die Dänen diesen Wetterbericht nicht abgeschafft, er war wohl auf der Langewelle abgeschafft, ist aber wieder angeschaltet.

 

Den Sternschnuppenregen, der am 12.8. besonders intensiv sein sollte, konnten wir wegen der dicken Wolkendecke leider nicht sehen, wir hätten uns u.a. zu gern schönes Wetter gewünscht!

 

 

 

Heute morgen haben wir nach einem erfrischenden Bad (17°) den Anker gelichtet und sind gegen Wind und Strom nach Vordingborg motort. Im Grönsund trieben große Felder mit Seegras, so dass wir 3 x rückwärts und einen Drehkreis fahren mussten, um Seegras und andere Pflanzenteile von der Schraube zu lösen. Das Geräusch, wenn sich so ein Pflanzenpaket um die Schraube wickelt, ist alarmierend, die Geschwindigkeit lässt sofort nach.

 

Irgendetwas muß da noch drin gewesen sein und hängt noch am Propeller: der Vorwärtsgang schaltet mit leichter Verzögerung und der Propeller geht nicht richtig in Segelstellung. Vor 2 Jahren hatten wir ähnliche Symptome, da wars ein Stück Tauwerk (siehe letztes Bild von 2014).

 

 

 

In Vordingborg haben wir den letzten Platz an der Außenkante erwischt. Inzwischen ist der Hafen gesteckt voll und Päckchen haben sich gebildet. Für morgen ist schöneres Wetter angekündigt, da wird sich der Hafen schnell leeren.

 

 

 

 

 

Agersö- Ankerplatz im Thuröbund - Söby - Maasholm

 

Von Vordingborg sind wir durch das neue Fahrwasser (Solltiefe 4 m) zur Storströmbrücke unter Motor gefahren, haben hinter der Brücke Segel gesetzt und sind bis Knudshöved gekreuzt bei NW 3/4. Eine dunkle Wolkenwand zog langsam von Osten heran, der Wind legte zu, drehte auf NNE 5, als wir gerade die Untiefentonnen bei Knudshoved Rev erreicht hatten. Wir haben kaum Regen abbekommen, aber hinter uns war alles grau und kein Segel mehr zu sehen. Laut Wetterbericht sollte der Wind zwar auf NE drehen, aber nachlassen!

Gegen 16.00 Uhr haben wir den Hafen von Agersö erreicht. Der Hafenmeister stand schon bereit, um unsere Leinen anzunehmen. Am Kiosk gab es ein Risted Hotdog mit allem (Zwiebel, Gurke, Ketchup etc), dazu Bier und reichlich Servietten.

Am 17.8. wehte beim Auslaufen ein schöner Wind aus NNW 3/4, der leider immer schwächer wurde. Gegen 13.00 Uhr half nur noch die Maschine. Um 16.20 Uhr fiel der Anker im Thuröbund, einer sehr geschützten Bucht am Svendborgsund.

Heute früh ging es weiter durch dieses landschaftlich schöne Fahrwasser. Wir konnten die Gegend wirklich ausgiebig genießen bei mindestens 2 Knoten Gegenstrom im engen Fahrwasser und ständig wechselndem Wind. Erst hinter der Brücke nahmen wir richtig Fahrt auf und waren schon um 13.30 Uhr in Söby fest.

Zeit für eine schöne Radtour zum Leuchtturm. An der Strecke liegt das interessante Atelier eines Bildhauers und Malers. Der Künstler ließ es sich nicht nehmen, uns die Gesteine und die Art der Bearbeitung der sehr ausgefallenen Skulpturen zu erklären.

In Söby kommt abends und morgens der Hafenmeister persönlich zum kassieren und schnackt sich so über die Stege. Diese persönliche Ansprache ist inzwischen sehr rar geworden. In den meisten Häfen stehen nur noch Automaten.

Morgen wollen wir weiter in die Schlei.

 

Inzwischen liegen wir in Maasholm. Die Überfahrt von Söby fand - mit einer Badepause unterwegs - bei 0-1 Windstärken aus wechselnden Richtungen unter Motor statt. Wir liegen an der Außenkante längsseits. Bis zum Dunkelwerden nahm die Zahl der einlaufenden Boote kaum ab. Neben dem Fahrwasser und und in der Bucht hinter dem Hafen liegen zahlreiche Boote vor Anker.

 

 

Tagsüber waren wir heute per Rad im 12 km entfernten Kappeln zum Bummeln und Einkaufen, nachher stürzen wir uns ins Getümmel beim Hafenfest.  

 

Maasholm – Kiel-Schilksee

 

 

 

Das kombinierte Feuerwerk zum Hafenfest – einmal beleuchtete Fontänen mit Musik vom Seenotrettungskreuzer und ein „normales Feuerwerk auf der Außenmole – lockte viele Besucher trotz des einsetzenden Regens.

 

 

 

Sonntag, 21.8., 9.50 Uhr: Start zur letzten Etappe. Wir kreuzen zwischen Sperrgebiet und Land, der Wind weht aus S mit Stärke 3. Kurz vor Bülk, es weht inzwischen böig mit 4-5 aus SSW, legen wir noch ein Reff ins Groß. Um 13.30 haben wir den Leuchtturm quer und eine Stunde später sind wir fest in Schilksee am Treidelsteg Süd.

 

Das waren noch einmal 19 sm herrliches Segeln zum

 

 

 

Ende der Reise!

 

 

 

Einen Kurztrip nach Damp haben wir noch mit Anni und Olli, unseren Enkelkindern, unternommen bei herrlichstem Sommerwetter. Baden, im Sand buddeln und Keschern standen hauptsächlich auf dem Programm. Wir hatten viel Spaß dabei.

 

In Damp trafen wir meine Brieffreundin (aus Kindertagen) Helga aus Chemnitz. Sie machte dort mit ihrem Mann Bernd und Enkel Felix Urlaub. Ein Wiedersehen nach 26 Jahren. Kurz vor der Wende haben wir uns zuletzt in Chemnitz gesehen.

 

 

 

Am 31.8. ist Peter mit unserem Freund Jürgen nach Kappeln gesegelt. Dort haben wir gleich noch die Segel eingesackt und am 1.9. ist „Düvel ok“ an Land gekommen. Inzwischen haben wir ausgeräumt und wollen bei der nächsten Schönwetterperiode mit den Arbeiten anfangen, die wir zu Anfang der Saison liegen lassen mussten.

 

Der Kocher ist schon mal ausgebaut und wartet im Keller auf eine Generalüberholung.

 

Die „To-do-Liste“ ist lang!